Multisite Language Switcher ins Menü einbauen

Mir ist kürzlich aufgefallen, dass ich noch nie richtig erklärt habe, wie man den Multisite Language Switcher (recht) einfach in die Navigationsmenüs von WordPress einbauen kann. Wie man die neuen Menüs selbst in das Thema einbaut und benutzt, will ich aber nicht noch einmal erklären. Es gibt zu diesem Thema bereits unzählige Posts. Empfehlenswert ist beispielsweise der Artikel WordPress als CMS: Menüs im Admin-Bereich anlegen und verwalten von Ellen.

Am besten ich zeige erst einmal etwas PHP-Code, den ich dann exemplarisch für die Erläuterungen zur Funktionalität heranziehen kann. Die Funktionen sind als Filter implementiert, die automatisch von WordPress ausgeführt werden, sobald die entsprechenden Hooks (wenn man so will auch: Ereignisse) erreicht werden. Ich habe die Beispiele in diesem Artikel auch bewusst einfach gehalten, damit ihr nicht gleich den Mut verliert, wenn ihr selbst versuchen wollt, damit in der functions.php eures Themas zu experimentieren. „Multisite Language Switcher ins Menü einbauen“ weiterlesen

3 Plugins im Gespann mit dem MSLS

Der Multisite Language Switcher ist stabil und für den Einsatz bei mehrsprachigen WordPress-Installationen bestens geeignet. Trotzdem gibt es noch eine Menge Arbeit und wo die Reise genau hingeht, wird sich erst noch im Lauf der Zeit zeigen. Meiner Meinung nach sollte ein Plugin nur eine Sache erledigen … und die am besten schnell, sicher und fehlerfrei.

Ein großer Teil der Anfragen von Nutzern zeugt jedoch davon, dass man von (m)einem Plugin oft mehr erwartet. Manches liesse sich sicher auch leicht bewerkstelligen. Allerdings bezweifle ich, dass alle User damit gleichermaßen gut bedient wären. Und erst wenn es kein Plugin im WordPress Directory gibt, welches eine der erfragten Funktionalitäten abdeckt, möchte ich über eine entsprechende Erweiterung beim MSLS nachdenken. „3 Plugins im Gespann mit dem MSLS“ weiterlesen

GitHub und WordPress-Development

Inzwischen sind einige Tage vergangen, seitdem ich beschlossen habe, bei der Entwicklung meiner Open Source Projekte künftig auf git zu setzen, wenn es um die Versionierung geht. Diese Entscheidung macht mich keineswegs zu einem Early Adaptor, die Möglichkeit, Subversion mit git (oder mit irgendetwas Vergleichbarem) zu ersetzen, gibt es ja nun schon etwas länger. Im Mai 2007 präsentierte Linus Torwalds seine Gedanken zu seiner Idee der verteilten Versionsverwaltung, welche zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 2 Jahre alt war.

Dass ich zudem von den Google Code Servern zu GitHub gewechselt bin, ist nicht unbedingt eine folgerichtige bzw. zwingende Entscheidung gewesen. Google bietet Entwicklern durchaus die Wahl. Neben SVN können die eigenen Repositories auch mit Mercurial oder eben auch git verwaltet werden. GitHub bietet Entwicklern neben dem auch bei Google präsenten Wiki und den Statistiken, einen Issue-Tracker und eine soziale Komponente an, die nicht so uninteressant ist, wenn man an die hohe Zahl der WordPress-Plugins denkt, welche allein über das offizielle Plugin Directory verfügbar gemacht werden. „GitHub und WordPress-Development“ weiterlesen

Übersetzer gesucht …

Gestern habe ich nun schon die Version 0.4 des Multisite Language Switcher in das WordPress System geschickt. Weil ich davon überzeugt bin, dass das Plugins für eine große Anzahl von Anwendern nützlich sein dürfte, arbeite ich gerade ein wenig an der Promotion des Projekts. Zudem bereite die Dokumentation auf Italienisch und eine englischsprachige Version meiner Website vor.

Der Knackpunkt speziell bei diesem Projekt ist wohl, möglichst viele Übersetzungen anzubieten, um das Plugin einem großen Kreis von Anwendern zugänglich zu machen. Allerdings gestaltet sich genau der Punkt schwieriger als angenommen. Alle Freelancer, die ich kenne, haben entweder keine Zeit oder haben noch nie mit gettext-Dateien gearbeitet und wollen sich scheinbar damit auch nicht anfreunden. „Übersetzer gesucht …“ weiterlesen