Ich bin – vor lauter Vorfreude – schon ganz hippelig geworden in den letzten Tagen. Am Freitag geht endlich mein Flieger nach Sofia, denn dort findet das WordCamp Europe 2014 statt. Im letzten Jahr in Leiden konnte ich leider nicht dabei sein, aber dieses mal ist mir glücklicherweise nichts dazwischen gekommen. „Wir sehen uns beim WordCamp Europe 2014“ weiterlesen
Kategorie: WordPress
Alle Artikel, die mit der Blog- bzw. CMS-Software WordPress zu tun haben und Probleme beschreiben bzw. Lösungen aufzeigen
Variablen der nginx-Konfiguration debuggen
Ich nutze schon seit einiger Zeit den nginx-Webserver für den VPS meiner Multisite. Das klappt eigentlich ganz gut, auch wenn ich hier vor einiger Zeit ein bisschen zu viel an der Konfiguration geschraubt hatte und die Dateien aus der Mediathek schließlich nicht mehr ausgeliefert wurden. „Variablen der nginx-Konfiguration debuggen“ weiterlesen
CSS & JS richtig einbinden
Im WordPress Theme Directory immer seltener anzutreffen, in freier Wildbahn sieht man sie aber noch häufig: hardkodierte Referenzen zu CSS- oder JavaScript-Dateien im Header bzw. Footer des Themes. Es muss wohl daran liegen, dass sich einige Webdesigner nicht so richtig mit PHP anfreunden wollen und/oder aber Angst haben, da etwas falsch zu machen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
I like Coding Standards
Ich hab gestern etwas – ganz lässig und ohne große Erklärungen – bei Linkedin unter dem Titel How To Become A Top WordPress Developer gepostet. Das hat auch genau den Effekt erzielt, den man sich von so einer unmotivierten Aktion erhoffen kann: Nämlich keinen. Allerdings liegt mir die Thematik zu sehr am Herzen, um es dabei zu belassen, sodass ich heute gleich noch einmal mit einem Blogpost nachhake, der Coding Standards in den Mittelpunkt stellt.
Mehrsprachige JavaScript Strings in WordPress-Plugins
Es wird heutzutage ja reichlich mit JavaScript gearbeitet, vor allem wenn es ums UI geht. Nicht selten muss dann auch der eine oder andere String ausgegeben werden, welche natürlich auch übersetzbar sein sollten, wenn man eine mehrsprachige Website plant bzw. bereits betreibt. „Mehrsprachige JavaScript Strings in WordPress-Plugins“ weiterlesen
Multisite Language Switcher ins Menü einbauen
Mir ist kürzlich aufgefallen, dass ich noch nie richtig erklärt habe, wie man den Multisite Language Switcher (recht) einfach in die Navigationsmenüs von WordPress einbauen kann. Wie man die neuen Menüs selbst in das Thema einbaut und benutzt, will ich aber nicht noch einmal erklären. Es gibt zu diesem Thema bereits unzählige Posts. Empfehlenswert ist beispielsweise der Artikel WordPress als CMS: Menüs im Admin-Bereich anlegen und verwalten von Ellen.
Am besten ich zeige erst einmal etwas PHP-Code, den ich dann exemplarisch für die Erläuterungen zur Funktionalität heranziehen kann. Die Funktionen sind als Filter implementiert, die automatisch von WordPress ausgeführt werden, sobald die entsprechenden Hooks (wenn man so will auch: Ereignisse) erreicht werden. Ich habe die Beispiele in diesem Artikel auch bewusst einfach gehalten, damit ihr nicht gleich den Mut verliert, wenn ihr selbst versuchen wollt, damit in der functions.php eures Themas zu experimentieren. „Multisite Language Switcher ins Menü einbauen“ weiterlesen
3 Plugins im Gespann mit dem MSLS
Der Multisite Language Switcher ist stabil und für den Einsatz bei mehrsprachigen WordPress-Installationen bestens geeignet. Trotzdem gibt es noch eine Menge Arbeit und wo die Reise genau hingeht, wird sich erst noch im Lauf der Zeit zeigen. Meiner Meinung nach sollte ein Plugin nur eine Sache erledigen … und die am besten schnell, sicher und fehlerfrei.
Ein großer Teil der Anfragen von Nutzern zeugt jedoch davon, dass man von (m)einem Plugin oft mehr erwartet. Manches liesse sich sicher auch leicht bewerkstelligen. Allerdings bezweifle ich, dass alle User damit gleichermaßen gut bedient wären. Und erst wenn es kein Plugin im WordPress Directory gibt, welches eine der erfragten Funktionalitäten abdeckt, möchte ich über eine entsprechende Erweiterung beim MSLS nachdenken. „3 Plugins im Gespann mit dem MSLS“ weiterlesen
WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks
Eine der Neuerungen, welche bereits mit der WordPress-Version 3.0 eingeführt wurde, sind die Custom Post Types, mit denen sich relativ einfach ganz neue Container für die Inhalte einer Website erstellen lassen. Auch wenn die Custom Post Types bei einem normalen Blog vielleicht nicht zur Anwendung kommen, so waren sie doch wichtig, damit WordPress als CMS weiter wachsen konnte. Für einige Leser ist das vermutlich keine Neuigkeit. Inzwischen steht bereits die Version 3.4 kurz vor der Veröffentlichung und meine Einleitung erscheint wie Schnee von vorgestern. Aber …
Eine der Eigenschaften von Custom Post Types ist, dass sie sich auch automatisch an die Permalink-Struktur der WordPress-Installation anpassen. Allerdings funktioniert das Ganze erst dann reibungslos, nachdem man die Rewrite-Regeln zurückgesetzt hat. Als einfacher Workaround wird hierfür oft empfohlen, unter „Einstellungen › Permalinks“ im Adminbereich die bereits definierten Regeln noch einmal abzuspeichern. Für Entwickler wird gibt es die Möglichkeit, die Funktion flush_rewrite_rules() jeweils bei der Aktivierung eines Plugins auszuführen, wenn dort Custom Post Types zum Einsatz kommen. „WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks“ weiterlesen
WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks
Eine der Neuerungen, welche bereits mit der WordPress-Version 3.0 eingeführt wurde, sind die Custom Post Types, mit denen sich relativ einfach ganz neue Container für die Inhalte einer Website erstellen lassen. Auch wenn die Custom Post Types bei einem normalen Blog vielleicht nicht zur Anwendung kommen, so waren sie doch wichtig, damit WordPress als CMS weiter wachsen konnte. Für einige Leser ist das vermutlich keine Neuigkeit. Inzwischen steht bereits die Version 3.4 kurz vor der Veröffentlichung und meine Einleitung erscheint wie Schnee von vorgestern. Aber …
Eine der Eigenschaften von Custom Post Types ist, dass sie sich auch automatisch an die Permalink-Struktur der WordPress-Installation anpassen. Allerdings funktioniert das Ganze erst dann reibungslos, nachdem man die Rewrite-Regeln zurückgesetzt hat. Als einfacher Workaround wird hierfür oft empfohlen, unter „Einstellungen › Permalinks“ im Adminbereich die bereits definierten Regeln noch einmal abzuspeichern. Für Entwickler wird gibt es die Möglichkeit, die Funktion flush_rewrite_rules() jeweils bei der Aktivierung eines Plugins auszuführen, wenn dort Custom Post Types zum Einsatz kommen. „WP Multisite, Custom Post Types + Permalinks“ weiterlesen
Google Translation API … und Tschüß!
Die Meldung, dass die Google die Translation API aus dem Verkehr zieht, ist ja bereits seit dem 23. Mai diesen Jahres draußen. Seit dem 1. Dezember ist aber nun wirklich Schluss bzw. wird der Service nur noch gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt. Mal abgesehen davon, dass uns Google damit einen seit langem fälligen Dienst erweist, indem uns von nun an all die fragwürdigen Übersetzungen minderwertiger Websites erspart bleiben, tut sich wohl auch der Suchmaschinenriese selbst einen großen Gefallen damit und muss von nun an viel weniger Abfall spidern.
Ich kann bereits die Beschwerden derjenigen hören, die mich davon überzeugen wollen, welch ein Verlust dies für die Besucher der entsprechenden Websites darstellt und/oder wie Klasse gTranslate ist bzw. war. Falls es sich jedoch um ernst gemeinte Argumente handeln sollte, will ich vorsorglich auf die Google Web Elements verweisen. Der Unterschied zur Translation API besteht hier einfach darin, dass die Seiten, welche mit dieser Funktionalität „bereichert“ werden, tatsächlich „on-the-fly“ übersetzt werden und das Generieren unzähliger Versionen der Inhalte in alle nur möglichen Sprachen endlich aufhört. „Google Translation API … und Tschüß!“ weiterlesen